Tartini Competition

Jury des Tartini-Wettbewerbs in Piran 2026
 

 Die Jury für Violine
  Miodrag Bogić (Serbien)
  Sonja Horvat (Slowenien)
  Tommaso Luison (Italien)
  Emilio Percan (Mazedonien/Deutschland)
  Janez Podlesek (Slowenien)
  Lara Silvestri Valdevit (Kroatien)
 

  Die Jury für Kammermusikgruppen mit Streichinstrumenten oder Kammermusikgruppen mit Streichinstrumenten und Klavier
   Die Jury wird aus ausgewählten Mitgliedern der Violin- und Klavierjury bestehen.
 

   Die Jury für Klavier
  Siavush Gadjijev (Italien/Russland)
  Julia Gubajdullina (Kroatien/Moldawien)
  Bojan Glavina (Slowenien)
  Tamara Ražem Locatelli (Italien/Slowenien)
  Irina Vaterl (Österreich)

 

   Die Jury Klavier vierhändig 
  Julia Gubajdullina (Kroatien/Moldawien)
  Bojan Glavina (Slowenien)
  Tamara Ražem Locatelli (Italien/Slowenien)
  Irina Vaterl (Österreich)
 

  Mehr über die Jury …

  Miodrag Bogić (Serbien)
Miodrag Bogić (Srbija)
Miodrag V. Bogić ist Violinist, Violinpädagoge und Restaurator von Streichinstrumenten. Sein Violinstudium absolvierte er an der Fakultät für Musikkunst in Belgrad (FMU). Parallel zum Studium widmete er sich der Herstellung und Restaurierung von Streichinstrumenten und bildete sich mehrere Jahre lang in renommierten Werkstätten im Vereinigten Königreich – in London, Birmingham und Cambridge (J. Kudanowski, A. Whone, J. Beaker) – fachlich weiter.
1991 gründete er die Kunstwerkstatt Tarisio für den Bau und die Reparatur von Streichinstrumenten. Seit mehr als 35 Jahren arbeitet er erfolgreich als Restaurator und Geigenbauer mit zahlreichen Musikern und Solisten zusammen und ist als offizieller Meister auch Partner der wichtigsten Institutionen, Orchester, Festivals sowie Musikschulen und Akademien in Serbien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien, Montenegro und in den letzten Jahren auch in Slowenien.
Seine Arbeiten präsentierte er auf zahlreichen Messen und erhielt 2004 auf der Internationalen Unternehmermesse in Belgrad den 1. Preis für die erfolgreichste Präsentation kunsthandwerklicher Arbeiten. Neben seiner praktischen Tätigkeit hält er regelmäßig Vorträge und leitet Seminare an Musikschulen und -akademien der gesamten Region zu Themen der Herstellung, Restaurierung und Geschichte von Streichinstrumenten.
Als Violinist erhielt er bereits während des Studiums zahlreiche republikanische und föderale Auszeichnungen bei Violinwettbewerben und -festivals in den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens. Er trat als Solist, Mitglied von Kammerensembles und Konzertmeister in allen größeren Städten der Region sowie im Ausland auf.
Seit 2010 bietet er im Rahmen seines künstlerischen Ateliers Tarisio Zentrum für Musikalische Bildung individuellen Geigenunterricht und Kurse an und arbeitet jährlich mit Geigenpädagogen sowie über hundert Schülern, Jugendlichen und Studierenden aus der weiteren Region zusammen. Im Tarisio Studio organisiert er regelmäßig Ausstellungen, Konzerte und Seminare renommierter Musikdozenten und Künstler.
Beim Ersten Internationalen Tartini-Wettbewerb in Piran war er Vorsitzender und einer der Hauptunterstützer der Veranstaltung. Seit 2016 tritt er gemeinsam mit der Pianistin Biserka Marović mit dem Konzertprojekt Großmeister der klassischen Musik für Violine und Klavier regelmäßig in der Region auf.
Im Jahr 2025 unternahm er anlässlich des 150. Geburtstags von Fritz Kreisler eine Konzerttournee durch verschiedene Städte in Serbien, Slowenien und Kroatien mit einem Programm, das dem Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Violinvirtuosen des 19. Jahrhunderts gewidmet war. Die Konzertvorträge wurden vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen.
 

  Sonja Horvat (Slowenien)
Sonja Horvat (SLO)
Sonja Horvat, geboren in Koper, ist Geigerin und Pädagogin. Sie studierte Violine an der Musikakademie in Ljubljana bei Prof. V. Meljnikov, wo sie auch ihr Diplom absolvierte.
Ihre Begeisterung für die Arbeit mit kleinen Kindern führte sie 2005 zum Suzuki Talent Center in Turin. Dort schloss sie 2007 ihr Studium unter der renommierten Prof. L. Mosca erfolgreich ab und wurde die erste Lehrerin in Slowenien mit Lizenz für die Suzuki-Methode im Vorschulbereich.
Seit 1994 unterrichtet sie an der Musikschule Koper – Zweigstelle Izola, und seit 2008 auch am Kunstgymnasium in Koper. Sie besuchte zahlreiche Meisterkurse bei bedeutenden Professoren wie C. Hutcap, I. Ozim, S. Milenkovich, A. Sešek, G. Košuta und L. Sorokow.
Ihre Schüler nehmen regelmäßig an nationalen und internationalen Wettbewerben teil und erzielen dabei außergewöhnliche Ergebnisse, zahlreiche erste Plätze und Gesamtsiege. Unter ihrer Betreuung setzten viele Schüler ihre Ausbildung an der Musikakademie Ljubljana sowie an renommierten internationalen Institutionen wie der Kunstuniversität Graz und dem Royal College of Music in London fort.
Unter ihrer Anleitung wurden Schülerinnen und Schüler auch in bedeutende Orchester aufgenommen, darunter das Royal Concertgebouw Orchestra, das Verbier Jugendorchester und das Jugendorchester Alpen Adria, und traten auf großen Bühnen in Italien, den Niederlanden, Deutschland, Österreich, Belgien und Großbritannien auf. Viele ihrer Schüler erhielten den Goldenen Violinschlüssel, die höchste Auszeichnung der Musikschule Koper.
Seit vielen Jahren organisiert und leitet Sonja Horvat Fortbildungen und Workshops für junge Geigerinnen und Geiger. Seit 2005 ist sie künstlerische Leiterin der internationalen Sommermusikschule Godalko, wo sie mit herausragenden Geigern zusammenarbeitet und zahlreiche junge Talente in die Welt der Musik begleitet. Sie wirkt außerdem aktiv in Wettbewerbskommissionen mit, unter anderem beim TEMSIG, wo sie 2024 die Richtlinien für die 1. Kategorie erstellte und den Vorsitz der Jury innehatte.



  Tommaso Luison (Italien)
Luison Tommaso
Tommaso Luison, Violinist und Musikwissenschaftler, widmet sich einem vielfältigen Geigenrepertoire, das von der Alten Musik bis zu zeitgenössischen Ausdrucksformen reicht, und von Volksmusik bis hin zur großen klassischen und opern-sinfonischen Tradition. Er begann im Alter von sieben Jahren mit dem Geigenstudium bei Antonella Nicolini und schloss das Konservatorium von Vicenza unter der Leitung von Giovanni Guglielmo mit Auszeichnung ab.
Er spezialisierte sich weiter bei Domenico Nordio, Ilya Grubert und – für das Repertoire des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart – bei Enzo Porta. Für Kammermusik besuchte er Kurse des Trio di Trieste, von Kostantin Bogino und des Trio Altenberg und gewann zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe als Geiger des Trio Malipiero.
Er tritt regelmäßig als Solist und in Kammermusikensembles auf. Er spielt mit Formationen wie dem Ensemble Musagète, Ensemble Concordanze, Interpreti Veneziani und Barocco Europeo und konzertiert in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien. Als Konzertmeister arbeitet er mit Orchestern wie dem Orchestra di Padova e del Veneto, dem Teatro Lirico Petruzzelli in Bari, der Orchestra Regionale Filarmonia Veneta und The Musicians of the King’s Road (Finnland) zusammen. Im Rahmen seiner Tätigkeit mit dem Orchestra di Padova e del Veneto übernimmt er häufig die Doppelrolle als Konzertmeister und Dirigent (Concertatore).
Er wirkte als Solobratscher mit den Orchestern des Teatro La Fenice in Venedig, des Teatro del Maggio Musicale Fiorentino und der Arena di Verona. 2008 gewann er einen Wettbewerb und wurde festes Mitglied des Orchesters der Fondazione Teatro Comunale di Bologna, wo er bis 2021 in den Ersten Geigen spielte und mit bedeutenden Dirigenten und Solisten der nationalen und internationalen Szene zusammenarbeitete.
Er widmet sich intensiv dem Studium des Soloviolin-Repertoires aller Epochen und Genres, mit besonderem Augenmerk auf zeitgenössische Musik, das 17. und 18. Jahrhundert auf Originalinstrumenten sowie die Volksmusik. Er vertieft sich in die Aufführungspraxis des Barock, insbesondere in die Schule Tartinis und das italienische Geigenspiel des 18. Jahrhunderts.
2009 schloss er sein Studium der Literatur und Philosophie an der Universität Padua mit Bestnote und Auszeichnung (massimo dei voti e la lode) ab, mit einer Dissertation über die musikalische Philologie Giuseppe Tartinis. Er nimmt an internationalen musikwissenschaftlichen Konferenzen teil und arbeitet als Herausgeber der Nationalausgabe der Werke Tartinis für den Bärenreiter-Verlag.
Er tritt bei Festivals und Konzertreihen für Alte Musik in Italien und im Ausland auf (darunter das TartiniFestival in Piran, Amici della Musica di Padova und Musica Amoeni Loci in Pesaro). Als leidenschaftlicher Liebhaber der Volksmusik veröffentlichte er 2012 das Buch Ballabili antichi per violino o mandolino. Un repertorio dalle Dolomiti del primo Novecento (Alte Tänze für Violine oder Mandoline. Ein Repertoire aus den Dolomiten des frühen 20. Jahrhunderts), herausgegeben von Nota Edizioni.
Er arbeitete mit der venezianischen Volksmusikgruppe Calicanto zusammen und gehört zu den Gründern des Kollektivs Tajaf, mit dem er originelle musikalische Kompositionen erforscht, die mit Theateraufführungen und Multimedia verbunden sind.
Neben seiner Konzert- und musikwissenschaftlichen Tätigkeit widmet er sich stets auch der Lehre. Er unterrichtete Violine an den Konservatorien von Mantua (2011), Padua (2013), Cesena (2014–2015), Sassari (2015–2018) und Rovigo (2020) sowie Kammermusik am Konservatorium von Benevento (2020). Er betreibt eine intensive Vermittlungstätigkeit zur Geigenpädagogik und zu Themen rund um die Violine in Italien, auch über einen vielbeachteten YouTube-Kanal.
Seit dem akademischen Jahr 2022/2023 ist er ordentlicher Professor für Violine am Konservatorium „E. F. Dall’Abaco“ in Verona.


  Emilio Percan (Mazedonien/Deutschland)
Violinist, Dirigent & Professor

Seit 2006 tritt Emilio Percan als Solist und Konzertmeister mit führenden europäischen Orchestern auf und arbeitet mit renommierten Künstlern wie Viktoria Mullova, Daniel Hope, Simone Kermes, Dorothee Mields, Ivry Gitlis, Maurice Steger, Julia Lezhneva, Vivica Genaux, Edita Gruberova, Daniel Müller-Schott und Chen Reiss zusammen.
Seine Konzerttätigkeit führte ihn durch Europa, Südamerika, Japan, China, Israel und die USA, mit Auftritten in bedeutenden Sälen wie dem Teatro Colón in Buenos Aires, dem Concertgebouw Amsterdam, der Kölner Philharmonie, dem Gewandhaus Leipzig und der Berliner Philharmonie.
Er hat mehr als 20 CDs für Labels wie Deutsche Grammophon, DECCA, SONY, Harmonia Mundi, Capriccio, Pan Classics und Onyx Classics aufgenommen. 2017 veröffentlichte er eine vielbeachtete Aufnahme des Violinkonzerts und der 1. Symphonie von Brahms, bei der er sowohl als Dirigent als auch als Solist auftrat – international gelobt für ihren historisch informierten Klang und ihre interpretatorische Frische.
Ebenso vertraut mit der historisch informierten Aufführungspraxis leitete Percan Projekte als Konzertmeister und Solist mit Ensembles wie Concerto Köln, l’arte del mondo, Das Neue Orchester und dem FAMES European Institute. Seine stilistische Vielseitigkeit und interdisziplinäre Neugier spiegeln sich auch in seiner Rolle als künstlerischer Leiter des G.A.P. Ensembles wider, das er 2012 gründete. Die Produktionen des Ensembles – oft in Zusammenarbeit mit Künstlern aus Tanz, Theater und Bildender Kunst – wurden international aufgeführt und in preisgekrönten CD- und Rundfunkaufnahmen dokumentiert.
Neben seiner Konzerttätigkeit ist Emilio Percan ein engagierter Pädagoge. Seit 2012 hatte er Lehraufträge an Institutionen wie der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, der Folkwang Universität der Künste Essen, der Kalaidos Musikhochschule Zürich und der Staatlichen Universität für Kunst und Kultur Moskau. Seine Studierenden sind Preisträger bedeutender internationaler Wettbewerbe (Tibor Varga, Rodolfo Lipizer, Eugene Ysaÿe), treten bei führenden Festivals wie Verbier und Kronberg auf und haben feste Positionen in Weltklasse-Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Concertgebouw-Orchester und dem Gewandhausorchester Leipzig inne.
Er wird regelmäßig eingeladen, weltweit Meisterkurse zu geben, darunter an der Schloss Akademie (Hamburg, Wien), TMMC Brescia und Gifted in Music Kapfenberg. Seit 2013 leitet er zudem die Jeunesses Musicales International Summer Academy in Nordmazedonien.
Geboren in Skopje, Mazedonien, erhielt Emilio Percan seine erste Ausbildung bei Isabela Golovina in Moskau und setzte sein Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen bei Pieter Daniel, Dirk Mommertz und Stephan Schardt fort, wodurch er seine künstlerische Identität an der Schnittstelle von moderner und historischer Aufführungstradition prägte.
 


  Janez Podlesek (Slowenien)

Janez Podlesek
Janez Podlesek ist ein renommierter slowenischer Violinist und Pädagoge. Er absolvierte die Akademie für Musik in Ljubljana (Akademija za glasbo v Ljubljani) in der Klasse des angesehenen Professors Primož Novšak, wo er auch sein postgraduales Studium – Spezialisierung – abschloss.
Fünfzehn Jahre lang war er Konzertmeister des Slowenischen Philharmonieorchesters (Orkester Slovenske filharmonije) sowie des Kammerorchesters der Slowenischen Philharmonie (Komorni godalni orkester Slovenske filharmonije). Seit 2018 ist er fest angestellt als Assistenzprofessor an der Akademie für Musik der Universität Ljubljana (UL Akademija za glasbo).
Während seines Studiums erhielt er mehrere Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Für seine akademischen Leistungen erhielt er 1999 den Škerjanc-Preis, den das Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana seinen erfolgreichsten Studierenden verleiht, sowie die Prešeren-Preise der Akademie für Musik für die solistische Aufführung von Mozarts Konzert in A-Dur mit dem Slowenischen Philharmonieorchester (2001) und Beethovens Tripelkonzert mit dem Symphonieorchester der Akademie für Musik in Ljubljana (2003).
Er hat zahlreiche Rezitale und Kammermusikkonzerte gegeben. Regelmäßig tritt er mit dem Streichquartett Dissonance und dem Trio Clavimerata auf, mit denen er mehrere CDs aufgenommen hat (I. Strawinski: Zgodba o vojaku [Die Geschichte vom Soldaten], Um a zero, Po slovensko, Dissonance).
Ein sehr wichtiger Teil seines musikalischen Lebens ist auch das Kammerorchester der Slowenischen Philharmonie, mit dem er über ein Jahrzehnt hinweg an Festivals und Konzerten im In- und Ausland teilgenommen hat (Sozvočje svetov, Festival Maribor, Festival Slowind, Festival Lent, Ohridsko leto, Dubrovačke ljetne igre...). Als Mitglied dieses Orchesters erhielt er 2006 die Bettetova listina-Auszeichnung.
Er trat mit zahlreichen angesehenen slowenischen und internationalen Musikern auf (Dmitry Sitkovecky, Sreten Krstić, Aleksander Rudin, Richard Galliano, Richard Tognetti, Satu Vanska, Arvid Engegard, Bernarda Bobro, Vlatko Stefanovski, Nika Gorič, Mirjam Kalin, Matej Šarc u. a.).
Als Solist konzentriert er sich vor allem auf Werke anerkannter slowenischer Komponisten. Zu seinen bedeutendsten Aufführungen zählen die Darbietung von Uroš Kreks Komposition Inventiones Ferales in der Abonnementreihe der Slowenischen Philharmonie im Jahr 2009 sowie die Uraufführung von Nina Šenks Werk Into the shades mit dem Slowenischen Philharmonieorchester beim Abschlusskonzert der World Music Days 2015 im Cankarjev dom. Mit seinem Heimorchester nahm er 2014 eine CD mit Werken von W. A. Mozart, U. Krek und N. Šenk auf.
Über allem findet er Freude und Inspiration in seiner pädagogischen Arbeit. Erfolgreich unterrichtet er am Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana sowie an der Akademie für Musik in Ljubljana, wo er das Streichkammerorchester leitet und Violine sowie Kammermusik unterrichtet.
2012 erhielt er den Titel Assistenzprofessor im Fach Violine, und im darauffolgenden Jahr die Feierliche Urkunde der Universität Ljubljana für herausragende pädagogische und wissenschaftliche Leistungen. Er arbeitet am ambitionierten Emars-Projekt mit, im Rahmen dessen er regelmäßig Sommerakademien und Meisterkurse für Violine leitet.


  Lara Silvestri Valdevit (Kroatien)
Lara Silvestri Valdevit (Hrvaška)
Lara Silvestri Valdevit absolvierte die Musikschule Ivan Matetić Ronjgov in Rijeka (Violine und theoretisch-pädagogischer Zweig) sowie das Allgemeine Gymnasium in italienischer Sprache. Sie schloss ihr Violinstudium an der Musikakademie in Zagreb in der Klasse von Prof. Vinko Fabris ab.
Als Stipendiatin der Stadt Rijeka und des HKD Napredak nahm sie an zahlreichen Meisterkursen in Italien und Deutschland teil und war langjähriges Mitglied des Young European Orchestra.
Seit ihrer Jugend tritt sie als Solistin und als Mitglied verschiedener Ensembles in Kroatien und im Ausland auf (Italien, Slowenien, Ungarn, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Deutschland, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien …).
Sie ist künstlerische Leiterin des Zagreber Salonensembles sowie Mitglied des Zagreber Salonquartetts. Zudem ist sie externe Mitarbeiterin des Orchesters des Stadttheaters Komedija, des Kroatischen Nationaltheaters Ivan pl. Zajc in Rijeka und des Symphonieorchesters des Kroatischen Rundfunks und Fernsehens.
Sie moderiert Musikabende beim HKD Napredak und dem Volksbildungszentrum Zagreb und arbeitet mit zahlreichen musikalischen Veranstaltungen in Zagreb und Umgebung zusammen (Advent am Zrinjevac, Zagreber Zeitmaschine, Jelačić-Tage in Zaprešić …).

Sie ist eine hervorragende Violinpädagogin. Sie zeichnet sich durch zahlreiche Auszeichnungen als Mentorin von Schülern bei nationalen und internationalen Wettbewerben für Violine und Kammermusik in allen Kategorien aus.
Sie ist Preisträgerin des Oscar des Wissens sowie mehrerer Balthazar-Lehrpreise. Außerdem beteiligt sie sich an interschulischen und internationalen Kooperationsprojekten mit Musikschulen in Österreich und Ungarn sowie am Tartini-Festival in Slowenien (Piran).
Sie ist an der Musikschule Blagoje Bersa in Zagreb beschäftigt.

 
 

   Mehr über die Jury …


  Siavush Gadjijev (Italien/Russland)

Sijavush Gadjiev (ITA, RUS) Der Pianist Siavush Gadjiev absolvierte seine musikalische Ausbildung am Tschaikowski-Konservatorium in Moskau als Schüler berühmter Lehrer wie Bella Davidovich und Boris Zemliansky. Am Moskauer Konservatorium erwarb er außerdem den Master of Music („Course of Interpretation“) und wurde eingeladen, an der renommierten Zentralen Spezialmusikschule des Moskauer Konservatoriums zu unterrichten, die dazu bestimmt war, die musikalisch begabtesten Schüler aus der ehemaligen Sowjetunion sowie aus Japan, Ungarn, Jugoslawien, Rumänien, Korea und den Vereinigten Staaten auszubilden.
Er unterrichtete viele hochbegabte Schüler, unter denen sich Preisträger des Tschaikowski-Wettbewerbs, des Axa Dublin, des Schumann-, des Casagrande- und anderer Wettbewerbe befanden. Gadjiev entfaltet eine rege pädagogische Tätigkeit, indem er Meisterkurse, Seminare und thematische Vortragskonzerte in Russland, Slowenien, Kroatien, Deutschland und Italien veranstaltet, mit besonderem Schwerpunkt auf der Interpretation von Mozart, Beethoven, Rachmaninow und Prokofjew. Außerdem leitet er spezielle Klassen für zukünftige Pädagogen.
Siavush Gadjiev hat in vielen Städten der ehemaligen Sowjetunion, Deutschlands, Sloweniens, Kroatiens, Jugoslawiens, Italiens und der USA Rezitale gegeben. Er trat auch mit großen Orchestern sowie in Kammermusikensembles mit namhaften europäischen Musikern auf.
Er ist Mitglied des „Ljubljana Piano Trio“. Zudem war er Jurymitglied zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe, darunter „Ferenc Liszt“ in Budapest, „Hummel“ in Bratislava, „Città di Cantù“ und viele andere. Siavush Gadjiev hat zahlreiche Meisterkurse geleitet und führt diese weiterhin in ganz Italien, Slowenien, Deutschland und den Vereinigten Staaten durch.
Er lebt in Italien und unterrichtet am Konservatorium für Musik und Ballett in Ljubljana (Slowenien) sowie in Gorizia an einer Privatschule für junge Talente, in der er viele Schüler aus verschiedenen Teilen Italiens und Sloweniens betreut. Derzeit gibt er auch Meisterkurse und Vorlesungen für Masterstudenten am „Giuseppe Tartini“-Konservatorium in Triest.
Gadjiev ist künstlerischer Leiter des Internationalen Klavierwettbewerbs „Giuliano Pecar“ sowie des Sommerfestivals „Estate di Gorizia“. Er ist Träger des slowenischen Fran-Gerbič-Preises für sein Lebenswerk und seine herausragenden Leistungen im pädagogischen und organisatorischen Bereich sowie für die Förderung der musikalischen Ausbildung.



  Julia Gubajdullina (Kroatien/Moldawien)

Julia Gubajdullina
Julia Gubajdullina, Pianistin von feiner Musikalität, großer nterpretatorischer Ausdruckskraft und beeindruckender stilistischer Vielfalt, wurde in Chișinău (Moldawien) in eine angesehene Musikerfamilie geboren. Ihren Klavierunterricht begann sie im Alter von vier Jahren, und ihren ersten bedeutenden Erfolg erzielte sie mit zwölf, als sie mit dem Orchester der Moldawischen Philharmonie auftrat. Nach dem Masterstudium an der Musikakademie in Chișinău (in der Klasse von Ludmila Vaverco) setzte sie ihr Postgraduiertenstudium am Staatlichen Konservatorium „Pëtr Il’ič Čajkovskij“ in Moskau bei Jurij Hajrapetjan fort. Beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in Rumänien gewann sie 1993 den 1. Preis; als Solistin wurde sie besonders durch den 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb in Moldawien (1997) sowie den 3. Preis beim Internationalen Wettbewerb Città di Sulmona in Italien (1999) ausgezeichnet. Zudem ist sie Trägerin des UNESCO-Sonderpreises für herausragende künstlerische Leistungen.
Sie konzertierte mit führenden Sinfonieorchestern und interpretierte unter namhaften Dirigenten wie V. Doni, M. Secikin, M. Ahmet-Zaripov, Ch. Rehli und E. Leduc-Barome zahlreiche Klavierkonzerte von Bach, Beethoven, Brahms, Franck, Schumann, Ravel, Rachmaninow und Skrjabin. Ab dem Jahr 2000 war sie an der Musikakademie in Sarajevo tätig und wurde festes Mitglied des Ensembles SONEMUS, das sich auf zeitgenössische Musik spezialisiert. Seit 2005 lebt sie in Kroatien, wo sie an der Musikakademie der Universität Zagreb als außerordentliche Professorin und Leiterin des Fachbereichs Kammermusik wirkt.
Ihre musikalischen Interessen sind äußerst breit gefächert – neben ihrer pädagogischen Tätigkeit hat Julia zahlreiche Aufnahmen für das moldawische nationale Radio und Fernsehen produziert, tritt regelmäßig als Solistin auf und arbeitet mit verschiedensten Kammermusikensembles zusammen. Häufig konzertiert sie mit der Cellistin Monika Leskovar, den Geigerinnen Tatjana Samouil und Alina Gubajdullina, den Sängerinnen Renata Pokupić und Martina Gojčeta Silić, der Klarinettistin Marija Pavlović, dem Klarinettisten Davor Reba sowie dem Sinfonietta-Streichquartett. Seit fast zwei Jahrzehnten bildet sie mit ihrem Ehemann, Ruben Dalibaltayan, ein Klavierduo, und betrachtet diese langjährige künstlerische Partnerschaft als wichtigen Bestandteil ihres musikalischen Wirkens.
Im Jahr 2005 gründeten beide die Sommer-Pianistenschule in Makarska, die sich zu einem der bedeutendsten Ausbildungszentren für junge Pianistinnen und Pianisten in der Region entwickelt hat. Sie leitet zahlreiche Meisterkurse in Kroatien und im Ausland und ist regelmäßig Mitglied von Jurys bei Musikwettbewerben. Sie trat bei zahlreichen Konzertreihen und Festivals auf, darunter Molto cantabile, Pianofortissimo, Glazbeni umjetnici Zagrebu, Diapason, Vivat Academia, Opera selecta und weitere.


  Bojan Glavina (Slowenien)

Bojan Glavina
Bojan Glavina (6. Dezember 1961; Postojna)
Komponist, Pianist, Klavierpädagoge, Dozent, Publizist und Sammler von Notenliteratur.
 
Er zählt derzeit zu den am häufigsten aufgeführten slowenischen Komponisten im Bereich der Musik für Kinder und Jugendliche und lebt und wirkt seit mehr als dreißig Jahren in Piran. Im Jahr 2013 erhielt er für herausragende kulturelle Leistungen die höchste Auszeichnung der Gemeinde – die Tartini-Auszeichnung der Gemeinde Piran.
Glavina schloss sein Studium an der Musikakademie in Ljubljana mit einem Orgel-Diplom bei Prof. Hubert Bergant und einem Kompositions-Diplom bei Prof. Marko Mihevc ab. Als junger Pädagoge absolvierte er außerdem eine zweijährige Schule für Klavierpädagogik bei Prof. Sijavuš Gadžijev in Gorizia. Seit mehr als 40 Jahren ist er im Musikschulwesen als Klavierlehrer, Kammermusikerzieher und Korrepetitor tätig. Seine Schüler erhielten bei nationalen und internationalen Wettbewerben mehr als 140 Auszeichnungen, viele von ihnen auch besondere Preise speziell für die Interpretation seiner Werke.
Seine Kompositionen erklingen regelmäßig auf Konzertbühnen und Wettbewerben weltweit und sind daher im Pflichtrepertoire des nationalen Wettbewerbs TEMSIG sowie anderer Klavierwettbewerbe im In- und Ausland vertreten. Die Inspiration dafür entspringt häufig seiner pädagogischen Arbeit – dem Wunsch, Musik zu schaffen, die technisch durchdacht, musikalisch inspirierend und jungen Interpreten „auf den Leib geschrieben“ ist. Deshalb ist sein Jugendwerk ausgesprochen melodisch, farbenreich, verspielt, erzählerisch und dem Publikum nahe, ohne didaktische Strenge.
Glavinas kompositorisches Œuvre ist außergewöhnlich umfangreich und vielseitig. Mehr als die Hälfte seiner Werke ist für junge Musiker bestimmt; darüber hinaus umfasst sein Schaffen Kompositionen für Klavier, Kammerensembles, Orchester, Chor sowie verschiedene Soloinstrumente. Bei mehr als zwanzig Verlagen sind 64 eigenständige Sammlungen sowie 24 Gemeinschaftsausgaben mit anderen Autoren erschienen. Zudem wurden sieben CDs veröffentlicht, darunter Zvočne pokrajine (Klanglandschaften), Dih pomladi (Frühlingsatem), Glasba letnih časov (Musik der Jahreszeiten) und Album fragmentov (Album der Fragmente). Im Jahr 2024 erschien beim Slowenischen Komponistenverband die CD Vergissmeinnicht, auf der Glavina als Pianist 30 Klavierminiaturen von 24 slowenischen Komponisten zum Leben erweckt – von bekannten Werken bis hin zu seltenen Kostbarkeiten, die er in den Handschriften der National- und Universitätsbibliothek entdeckt und wieder auf die Konzertbühne zurückgebracht hat.
Für einzelne Werke und Sammlungen erhielt er mehr als zwanzig Auszeichnungen bei slowenischen und internationalen Wettbewerben. Zu den bedeutenderen zählen der 1. Preis für Kinder- und Jugendchöre in Zagorje ob Savi (1997), der 1. und 2. Preis beim Wettbewerb Primo concorso di Composizione per strumento in Povoletto (Italien, 2000), der Prešeren-Preis der Musikakademie für das Werk Štiri folklorne miniature (Vier folkloristische Miniaturen, 2008), die Auswahl seines Werks ZEN preludiji unter 300 Komponisten beim Forum in Belgrad (2009), ein Preis beim internationalen Wettbewerb Zodiac: Across the Universe in New York (2013) sowie der 1. Preis für Štiri meditacije (Vier Meditationen) unter 74 Komponisten aus aller Welt beim Wettbewerb in Albenga (Italien, 2020).
Glavina prägt den slowenischen Musikraum auch organisatorisch und fachlich wesentlich mit. Er ist Gründer und ehemaliger Herausgeber der Musikzeitschrift Primorska sozvočja (1999–2005), langjähriger Leiter des Fachaktivs der Klavierlehrer des Verbands der Musikschulen des Küstenlandes sowie Gründungsmitglied von EPTE – dem Verband der Klavierpädagogen Sloweniens, wo er aktiv an Projekten und den Slowenischen Klaviertagen mitwirkt. Häufig wirkt er als Mitglied von Fachjurys bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Zudem ist er ein leidenschaftlicher Sammler und Kenner der Notenliteratur slowenischer Komponisten, insbesondere der Klaviermusik.
Im Jahr 2023 erhielt er für sein Lebenswerk die höchste fachliche Auszeichnung des Verbands der Slowenischen Musikschulen – den Fran-Gerbič-Preis.


  Tamara Ražem Locatelli (Italien/Slowenien)

Tamara Locatelli
Tamara Ražem Locatelli begann ihre musikalische Ausbildung an der Musikschule der Glasbena matica in Triest und schloss 1994 das Konservatorium „Giuseppe Tartini“ in der Klasse von Prof. Xenja Brass mit Auszeichnung ab. Ihre solistische Ausbildung setzte sie beim renommierten russischen Professor Sijavush Gadjiev fort und vertiefte ihr Können in zahlreichen Meisterkursen bei international anerkannten Pädagogen wie Igor Lazko, Franco Scala, Riccardo Risaliti, Boris Petrushanski, Arbo Valdma und Konstantin Bogino. 1997 absolvierte sie eine zweijährige pädagogische Ausbildung in Görz mit Spezialisierung in Musikdidaktik, Harmonie, Analyse, Komposition und Musikpsychologie.
Sie hat sich bei mehreren internationalen Wettbewerben erfolgreich behauptet und tritt regelmäßig als Solistin und Kammermusikerin in Italien, Slowenien, Kroatien, Österreich und der Tschechischen Republik auf. Ein besonderer Höhepunkt ihrer Laufbahn war die Konzerttournee 2004 in Pjöngjang, Nordkorea. Sie arbeitete mit zahlreichen Gesangssolistinnen und -solisten zusammen und trat beim Festival Mastervoices in Monte Carlo auf. Regelmäßig konzertiert sie mit ihrem Ehemann, dem Bariton Damjan Locatelli, sowie als Solistin mit verschiedenen Orchestern.
Seit 2006 musiziert sie im Klavierduo Excentury mit Aleksandra Češnjevar Glavina. Das Duo konzertierte in vielen europäischen Ländern, bildete sich bei Prof. Bogino weiter und veröffentlichte mehrere CDs, darunter die erste vollständige Anthologie der slowenischen Klavierliteratur für vier Hände und für zwei Klaviere (1800 bis heute). Seit 2020 ist sie Mitglied des Phoenix Piano Quartet. Zudem arbeitet sie als Korrepetitorin bei zahlreichen internationalen Meisterkursen für verschiedene Instrumente und Gesang.
Ihre pädagogische Tätigkeit ist von Beginn an ein zentraler Bestandteil ihrer Laufbahn. Sie unterrichtet an der Musikschule Sežana sowie an der Glasbena matica in Triest. Ihre Schülerinnen und Schüler haben mehr als 350 Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen, darunter über 150 erste Preise. Sie erhielt Auszeichnungen als beste Korrepetitorin und erfolgreichste Mentorin. Häufig ist sie Mitglied von Jurys in Italien, Slowenien, Kroatien und Serbien und gibt Meisterkurse für Studierende und Lehrkräfte. Drei Jahre lang war sie Generalsekretärin der EPTA Slowenien.
Seit 1996 leitet sie den Gemischten Chor Lipa aus Basovizza, mit dem sie über 400 Konzerte gegeben und zwei CDs aufgenommen hat; 2015 trat der Chor in der Arena von Verona auf. Im Jahr 2024 feierte sie das 40-jährige Jubiläum ihrer Tätigkeit als Organistin bei liturgischen Feiern. Sie arbeitet regelmäßig mit Radio Trst A sowie mit weiteren Radio- und Fernsehsendern zusammen.
Für ihre herausragenden pädagogischen, organisatorischen und künstlerischen Leistungen wurde ihr 2018 der Gerbič-Preis und 2025 der Prešeren-Preis – Auszeichnung der Auslandsslowenen – für ihre exzellente künstlerische Arbeit und ihren bedeutenden Beitrag zur slowenischen Kultur und Identität verliehen.



  Irina Vaterl (Österreich)

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Irina Vaterl (A) Die in Graz geborene Pianistin Irina Vaterl erhielt ihre musikalische Ausbildung an der Universität für Musik und darstellenden Kunst Graz, der Universität für Musik und darstellenden Kunst Wien, der Musikakademie Zagreb, der Internationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein und dem Royal College of Music London.
Als Studentin war Irina Vaterl Preisträgerin des Martha Debelli Stipendiums, sowie des Hildegard Maschmann Förderstipendiums für junge Pianistinnen und Pianisten in Österreich. Ihre Bachelorarbeit über die französische Komponistin Louise Farrenc wurde mit dem Genderpreis der Kunstuniversität Graz prämiert, als Absolventin wurde sie mit dem Würdigungspreis 2017 für besondere Leistungen ausgezeichnet.
Irina Vaterl ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Sie tritt als Solistin, als Kammermusikerin, sowie im Klavierduo mit Schwester Silvia bei renommierten internationalen Festivals, wie beispielsweise Next Generation Bad Ragaz (Schweiz), International Piano Festival Treviso, Nei suoni dei luoghi, (Italien), Festival Internacional de Música de Cámara Joaquín Turina a Sevilla (Spanien), Piano Festival Saint Savin (Frankreich), Steirisches Kammermusikfestival, Deutschlandsberger Klavierfrühling, Arsonore (Österreich) auf.
Als Solistin blickt sie auf die Zusammenarbeit mit den Orchestern I Virtuosi Italiani, Orchestra di Padova e del Veneto, Oberton+ Kammerorchester und Sinfonietta dell ́Arte Niederösterreich zurück.
Irina Vaterl ist in vielfältigen Projekten als Moderatorin und Musikvermittlerin involviert. Beim Wettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne war sie 2018, 2022 und 2025 als Moderatorin und Juryassistenz tätig. Als Schauspielerin und Pianistin spielte sie im Juni 2010 eindrucksvoll die Rolle der Clara Schumann auf der Hauptbühne der Grazer Oper.
Parallel zu ihrer künstlerischen Tätigkeit leitet Irina Vaterl eine Klavierklasse am J. J. Fux- Konservatorium Graz, sowie eine Vorbereitungs- und Hochbegabtenklasse an der Kunstuniversität Graz, wo sie junge steirische Talente auch auf Wettbewerbe und Konzerte vorbereitet. Immer wieder wird sie als Jury-Mitglied bei nationalen und internationalen Musikwettbewerben eingeladen. Ihr pädagogisches Geschick zeigt sie auch als gefragte Dozentin bei Meisterkursen im In- und Ausland. Aktuell arbeitet sie als Lehrende in einem internationalen Klavierprojekt zwischen Graz und Shanghai.
 

The friendliest music competition in Europe

in the beautiful city of Piran.

 

DIE Zuständige InstitutionEN - Die Organisatoren:
Punkt Musikschule Koper, Gallusova 2, 6000 Koper, Slowenien
Punkt Rotary Klub PortoroZ, Obala 43, 6320 PortoroZ, Slowenien
Punkt GEMAINDE piran, tARTINI-PLATZ 2 / 6330 Piran, SLOWENIEN

Punkt DIE Kontaktdaten


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